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Matti Pitkanen |
Topological Geometrodynamics |
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The two manners to understand TGD is TGD as a Poincare invariant theory of gravitation obtained by fusing special and general relativities, and TGD as a generalization of string model obtained my replacing 1-dimensional strings with 3-surfaces. The fusion of these approaches leads to the notion of the many-sheeted space-time. |
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eingetragen am
01.05.2000 |
Hits: 11848, Status:
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Wilfrid Boisvert |
The Discontinuity of Motion |
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eingetragen am
01.05.2000 |
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Rich Marker |
Discrete Donuts |
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eingetragen am
01.05.2000 |
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Alfredo Barrera |
Relativity and Gravitrons |
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eingetragen am
01.05.2000 |
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Vladimir Trifonov |
A Linear Solution of the Four-Dimensionality Problem |
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eingetragen am
01.05.2000 |
Hits: 11848, Status:
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Rudolf de Heus |
my Little Bang page |
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Maybe the universe is expanding because the force of gravity is slowly diminishing.
And why should that be so? Because gravity is slowly being converted into matter!
Please see this page not as a theory, but as a big 'what if' question...
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eingetragen am
26.09.2000 |
Hits: 11849, Status:
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hans wm Körber |
Eine analytisch begründete Ursache der Gravitation - Folienvortrag |
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Eine fast triviale Feststellung: Atome (und Moleküle) wirken in ihrer Umgebung elektrisch nicht neutral, weil sich ihre Elektronen und Protonen nicht am selben Ort befinden und sich diese zudem auf verschiedenen Radien bewegen. Die auf Bohrschem Radius (bzw Vielfachem davon) kreisenden Elektronen erzeugen wesentlich größere magnetische Momente als die ums Baryzentrum mitbewegten Protonen. Jedes Atom (und Molekül) besitzt daher einen magnetischen Dipol. In riesigen Feldansammlungen sind die extrem vielen Einzeldipole isoliert betrachtet zumeist chaotisch ausgerichtet und in der Summe daher unmagnetisch. Doch zu anderen Feldanhäufungen richten sich einige, genügend Dipole wegen der Fernwirkung aus, so daß die Feldhaufen (Substanzen) einander magnetisch anziehen: Sie gravitieren miteinander - es ist eine Schwerkraft vorhanden. ,,Es ziehen sich Massen an.'' Nähern sich die Substanzen, nimmt die Zahl der zueinander ausgerichteten Dipole zu. Die ,,Gravitationskonstante'' ist somit keine. |
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eingetragen am
10.02.2017 |
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Thilo Hinterberger |
Experiment zur Erzeugung von Gravitationsanomalien durch Beeinflussung des Quantenvakuums |
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Der hier beschriebene Ansatz zum Aufbau von Experimenten zur Erzeugung gravitativer
Effekte wurde aus einem zunächst theoretischen Modell über das Wesen der Gravitation
entwickelt, das jedoch zunächst empirisch erdacht und einer quantitativen Verifizierung
bedarf. Das im folgenden vorgestellte Modell behandelt Gravitation als ein Nebeneffekt der
Vakuumfluktuationen, die sich aus einer Phasensynchronisation eines Quantenfeldes ergeben.
Diese Phasensynchronisationen können beispielsweise durch Sonolumineszenz erzeugt werden.
Sollte der Messvorgang im praktischen Experiment nach einer Zeit einen signifikanten Effekt ergeben, dann können
Abschätzungen und Überlegungen gemacht werden, wie der Effekt auf eine leicht
beobachtbare Größenordnung verstärkt werden kann. Denn so es gelingt, einen wenn auch
sehr kleinen Effekt gemäß des hier vorgestellten theoretischen Hintergrundes zu erzielen,
dann wird es im wesentlichen eine Frage der Optimierung des Versuchsaufbaus, sowie der zu
Verfügung stehenden Leistung sein, ein System zu konstruieren, welches in der Lage ist, sein
gravitatives Umfeld effektiv zu verzerren und damit sein eigenes Kraftfeld zu erschaffen, um
damit unabhängig vom Erdschwerefeld zu sein. |
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eingetragen am
08.12.2018 |
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MAHAG |
Ãœbersicht Gravitationstheorien |
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Es werden 8 verschiedene Gravitationstheorien dargestellt und miteinander verglichen. Zusammenfassend wird angegeben, ob es experimentelle Verifikationen gibt, wie die Prognosen sind und wie die Gesamtbewertung einzustufen ist. |
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eingetragen am
09.02.2015 |
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Kiesslinger, Rudolf |
Gravitation in the Making |
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eingetragen am
01.05.2000 |
Hits: 11851, Status:
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Harald Maurer |
Ãœbersicht Gravitationstheorien |
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"Dass der Materie Schwere endogen, inhärent & essentiell eigen sein soll, so dass ein Körper über eine Distanz durch ein Vakuum hindurch auf einen anderen Körper ohne Vermittlung durch etwas Anderes einwirken kann, das ihre Wirkung & Kraft unmittelbar vom einen zum anderen übertragen würde, ist für mich eine derart große Absurdität, dass meines Erachtens kein Mensch, der philosophische Dinge kompetent bedenken kann, je auf so etwas hereinfallen könnte"
Das schrieb kein Geringerer als Sir Isaac Newton selbst. Er wusste, wieso er an seiner eigenen Theorie zweifelte, denn eine Anziehungskraft ist aus der bloßen Existenz von Materie gar nicht herleitbar und wird immer nur eine willkürliche Annahme sein. Nicht zuletzt versuchte Einstein mit seiner Allgemeinen Relativitätstheorie das Rätsel auf eine andere Weise zu lösen - die allerdings auch nicht sehr viel plausibler zu sein scheint.
Gravitation könnte dem Machschen Prinzip folgend mit allen Massen des Universums zusammen hängen, die einander verdrängen - eine Folge ihrer Impulsfelder, die über ihre für uns wahrnehmbaren körperlichen Grenzen hinausreichen. Was sich auf den ersten Blick als viel einfacher und logischer darstellt, erweist sich bei näherem Hinsehen als eine sehr komplexe und problembehaftete Theorie.
Andererseits liefert die Anschauung, dass Gravitation auf Abstoßung oder "Druck" beruht, verblüffende Lösungen alter astronomischer Rätsel, wie etwa die Periheldrehung des Merkur, Rotationsgeschwindigkeiten der Galaxien oder gar der überraschende Umstand, dass sich viele von ihnen "verkehrt" herum drehen.
Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie scheint aber in einer gewissen Weise nichts anderes als das "Spiegelbild" einer Pushing Gravity-Theorie zu sein - was nicht überraschend ist, wurde Einstein doch stark von den Ideen des Physikers und Philosophen Ernst Mach inspiriert. Verfolgen Sie in den hier befindlichen Aufsätzen die Spur, die von der ART zu einer Pushing-Gravity Gravitation zu führen scheint ... |
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eingetragen am
19.05.2011 |
Hits: 11851, Status:
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Adolf Schneider |
Antigravity |
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Linksammlung Update 31.7.06 |
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eingetragen am
27.01.2006 |
Hits: 11852, Status:
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hans wm Körber |
Gibt es Antigravitation und falls ja, was ist das? |
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Seit Äonen war unklar, warum ein Apfel auf die Erde fällt und der Mond die Erde umkreist. Erst seine Ausarbeitungen zeigten dem Autor, was Gravitation verursacht, warum es sie gibt: in Großmengen sich zueinander ausrichtende Magnetdipole. Vorwiegend magnetische Momente oberflächlicher (naher) Materiestrukturen fluchten in Nord-Süd/Nord-Süd-Richtung. Um Antigravitation zu erreichen, müßten Magnetdipole konträr gerichtet, in Süd-Nord/Nord-Süd-Richtung gefluchtet sein. Wäre das möglich und wenn ja, wie? |
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eingetragen am
01.04.2019 |
Hits: 11853, Status:
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Robert G. Brunner |
Gravitation |
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Oszillierende Elektrodynamik als Ursache gravitierender Ausprägungen bei sich gegenüberstehenden Punktmassen |
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eingetragen am
28.05.2012 |
Hits: 11853, Status:
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Erik Haeffner |
The Origin of Galaxies |
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Mass Particles, Time, Gravitation and Black Holes in Perspective
of the CER Wave Packet Concept of Mass and Charge. |
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eingetragen am
27.04.2001 |
Hits: 11853, Status:
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Larry Burks |
Wormholes As A Reality |
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eingetragen am
01.05.2000 |
Hits: 11853, Status:
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Alvaro Leite Pereira de Souza |
Philosophy of Science |
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Reflections on the nature of space-time |
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eingetragen am
26.09.2000 |
Hits: 11854, Status:
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Patrick Linker |
Algebraic Graviton Quantizing |
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The Unication of General Relativity and Quantum Mechanics has diculties because
of the renormalization problem. The graviton is a Spin-2 particle that would
cause UV divergences in quantum eld theory. This paper shows a Quantum Gravity
model that make it possible to treat gravitons as a system of Spin-1 particles.
By using algebraic techniques the Spin-1 particles are connected so that the Spin-2
characteristic of the graviton is conserved. |
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eingetragen am
29.11.2012 |
Hits: 11854, Status:
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John K. Harms |
Cosmic Long-Wavelength Photons And A Fundamental Understanding Of Gravitation |
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The text proposes that the machinery for gravitation is positive radiation pressure, which is an allowable mechanism as described by the general theory of relativity. Although it is a relatively weak effect, pressure generates a gravitational field. It is predicted that mass, although it is also a mechanism for space-time curvature in general relativity, is not the actual cause of gravity in the Universe. |
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eingetragen am
30.07.2002 |
Hits: 11855, Status:
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Andreas Fornefett |
Allgemeine Grundlagenforschung |
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Kritik der Kontinuumshypothese und der Allgemeinen Gravitation |
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eingetragen am
17.10.2003 |
Hits: 11857, Status:
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Ralph Sansbury |
Gravity, Magnetism & Light |
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One could characterize this book as being about evidence for charge polarization inside electrons and atomic nuclei and what that implies, particularly with respect to gravity and light and the effect of gravity on light. But it can also be characterized as being about the two most damaging mistakes in the history of physics. |
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eingetragen am
01.10.2000 |
Hits: 11858, Status:
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Andreas Fornefett |
Gravitation und Ätherforschung |
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Es existiert keine Allgemeine Gravitation. Der zum äußeren Erdkern strömende Äther durchdringt die Materie, die unter Freisetzung von Energie im Inneren aus ihm entsteht (Schwerkraft). Die Himmelsmechanik resultiert aus Wirbeln des Äthers und seiner Versteifung (Polarisierung) im Licht der Sonne: Anti-Licht ist Gravitation. |
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eingetragen am
30.09.2002 |
Hits: 11859, Status:
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Manuel Uhl |
Was ist Zeit? |
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Das geheimnisvollste, interessanteste, unbekannteste und doch allgegenwärtigste Thema dieser Welt ist die Zeit. |
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eingetragen am
06.12.2006 |
Hits: 11859, Status:
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Wolfgang Cassing |
Dunkle Materie - überall im Weltall |
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?Elementare Kräfte?Der Urknall und die Expansion des Universums?Wie wiegt man das Universum??Sichtbare und unsichtbare Materie?Dunkle Materie und dunkle Energie
Illustrationen: J. Bublath-Geheimnisse unseres Universums |
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eingetragen am
14.01.2007 |
Hits: 11860, Status:
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Jeff Smith |
Suppressed Antigravity Secrets Revealed |
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The great German–American theoretical physicist Friedwardt Winterberg stated that the generation of gigaelectronvolt (GeV) potentials, made possible in the ultra-high vacuum of space, has the capability of leading to a workable antigravity propulsion system for spaceflight.
It is the ultra-high vacuum of space by which this can be achieved; and if the spacecraft acting as a capacitor is charged up to GeV potentials in a total vacuum, it will levitate.
If the spacecraft is positively charged against the electron cloud surrounding the craft, and with a magnetic field in the order of 10,000 gauss, it becomes insulated against the Earth's electron cloud up to GeV potentials. The spacecraft and its surrounding electron cloud form a virtual diode with a GeV potential difference. This in turn produces positive magnetic buoyancy (antigravity) in the spacecraft.
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eingetragen am
03.02.2016 |
Hits: 11861, Status:
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Stefan von Weber |
Gravitation ? die Kraft aus der vierten Dimension |
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Dieses Papier ist eine Kurzfassung der Kosmischen Membrantheorie der Gravitation, die der Autor in den Jahren 1969 bis 2008 entwickelt hat. Am Anfang war die Spezielle Relativität eines ruhenden Mediums, etwa des Quantenvakuums. Im Jahre 1994 gelang dann die Berechnung der Raumkrümmung einer dreidimensionalen Membran in einem vierdimensionalen Hyperraum auf einfache geometrische Weise, die jeder Schüler der zwölften Klasse nachvollziehen kann. Dazu gibt es ebenfalls ein leicht verständliches Papier auf Deutsch (Kosmische Membran ? ein einfaches didaktisches Modell zur Allgemeinen Relativitätstheorie). In den weiteren Jahren bis 2006 wurden die klassischen und neueren Beweise für eine Gravitationstheorie hinsichtlich der Kosmischen Membrantheorie aufgearbeitet |
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eingetragen am
05.04.2009 |
Hits: 11862, Status:
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Vohu Hemsida |
The TOE Home Page |
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eingetragen am
01.05.2000 |
Hits: 11862, Status:
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Myron W. Evans |
Grand Unified Theory with practical consequences |
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Evans and coworkers have suggested and developed a new unified field theory, based on general relativity. All four known fields and all matter fields can be described with a wave equation and a field equation. The well known equations of physics have been deduced from them. The consequences range from cosmology to material sciences. The details are described in 3 monographs and over 50 papers. |
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eingetragen am
06.12.2005 |
Hits: 11862, Status:
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T. Padmanabhan |
Emergent Perspective of Gravity and Dark Energy |
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There is sufficient amount of internal evidence in the nature of gravitational theories to indicate that gravity is an emergent phenomenon like, e.g, elasticity….
In such an approach, the dynamics evolves towards a state of holographic equipartition, characterized by the equality of number of bulk and surface degrees of freedom in a region bounded by the Hubble radius. This principle correctly reproduces the standard evolution of a Friedmann universe. Further, (a) it demands the existence of an early inflationary phase as well as late time acceleration for its successful implementation and (b) allows us to link the value of late time cosmological constant to the e-folding factor during inflation. |
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eingetragen am
08.11.2014 |
Hits: 11864, Status:
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Kapil Chandra |
Quantum mechanical force and derivation of gravitational constant through quantum theory |
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We derived a new representation of force through the basic assumption of Bohr’s atom
model, the quantum mechanical force (QMF) which is quantized and is in term of Planck
constant. Thus if we compare the QMF and classical Newton gravitational force, it gives the
universal gravitational constant in term of Planck constant and other conventional constants.
Finally, it has been found that the theoretically calculated value of universal gravitational
constant is comparable to its experimental values and this show the compatibility of gravity with
the quantum theory or vice versa.
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(46 Stimmen) |
eingetragen am
01.01.2016 |
Hits: 11865, Status:
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