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<-  Einträge 61 - 90 von 96  ->

Matti Pitkanen 
Topological Geometrodynamics [¤]
  The two manners to understand TGD is TGD as a Poincare invariant theory of gravitation obtained by fusing special and general relativities, and TGD as a generalization of string model obtained my replacing 1-dimensional strings with 3-surfaces. The fusion of these approaches leads to the notion of the many-sheeted space-time. 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 01.05.2000 Hits: 11848, Status: Indikator
 
Wilfrid Boisvert 
The Discontinuity of Motion [¤]
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 01.05.2000 Hits: 11848, Status: Indikator
 
Rich Marker 
Discrete Donuts [¤]
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 01.05.2000 Hits: 11848, Status: Indikator
 
Alfredo Barrera 
Relativity and Gravitrons [¤]
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 01.05.2000 Hits: 11848, Status: Indikator
 
Vladimir Trifonov 
A Linear Solution of the Four-Dimensionality Problem [¤]
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 01.05.2000 Hits: 11848, Status: Indikator
 
Rudolf de Heus 
my Little Bang page [¤]
  Maybe the universe is expanding because the force of gravity is slowly diminishing. And why should that be so? Because gravity is slowly being converted into matter! Please see this page not as a theory, but as a big 'what if' question...  
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 26.09.2000 Hits: 11849, Status: Indikator
 
hans wm Körber 
Eine analytisch begründete Ursache der Gravitation - Folienvortrag [¤]
  Eine fast triviale Feststellung: Atome (und Moleküle) wirken in ihrer Umgebung elektrisch nicht neutral, weil sich ihre Elektronen und Protonen nicht am selben Ort befinden und sich diese zudem auf verschiedenen Radien bewegen. Die auf Bohrschem Radius (bzw Vielfachem davon) kreisenden Elektronen erzeugen wesentlich größere magnetische Momente als die ums Baryzentrum mitbewegten Protonen. Jedes Atom (und Molekül) besitzt daher einen magnetischen Dipol. In riesigen Feldansammlungen sind die extrem vielen Einzeldipole isoliert betrachtet zumeist chaotisch ausgerichtet und in der Summe daher unmagnetisch. Doch zu anderen Feldanhäufungen richten sich einige, genügend Dipole wegen der Fernwirkung aus, so daß die Feldhaufen (Substanzen) einander magnetisch anziehen: Sie gravitieren miteinander - es ist eine Schwerkraft vorhanden. ,,Es ziehen sich Massen an.'' Nähern sich die Substanzen, nimmt die Zahl der zueinander ausgerichteten Dipole zu. Die ,,Gravitationskonstante'' ist somit keine. 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 10.02.2017 Hits: 11849, Status: Indikator
 
Thilo Hinterberger 
Experiment zur Erzeugung von Gravitationsanomalien durch Beeinflussung des Quantenvakuums  [¤]
  Der hier beschriebene Ansatz zum Aufbau von Experimenten zur Erzeugung gravitativer Effekte wurde aus einem zunächst theoretischen Modell über das Wesen der Gravitation entwickelt, das jedoch zunächst empirisch erdacht und einer quantitativen Verifizierung bedarf. Das im folgenden vorgestellte Modell behandelt Gravitation als ein Nebeneffekt der Vakuumfluktuationen, die sich aus einer Phasensynchronisation eines Quantenfeldes ergeben. Diese Phasensynchronisationen können beispielsweise durch Sonolumineszenz erzeugt werden. Sollte der Messvorgang im praktischen Experiment nach einer Zeit einen signifikanten Effekt ergeben, dann können Abschätzungen und Ãœberlegungen gemacht werden, wie der Effekt auf eine leicht beobachtbare Größenordnung verstärkt werden kann. Denn so es gelingt, einen wenn auch sehr kleinen Effekt gemäß des hier vorgestellten theoretischen Hintergrundes zu erzielen, dann wird es im wesentlichen eine Frage der Optimierung des Versuchsaufbaus, sowie der zu Verfügung stehenden Leistung sein, ein System zu konstruieren, welches in der Lage ist, sein gravitatives Umfeld effektiv zu verzerren und damit sein eigenes Kraftfeld zu erschaffen, um damit unabhängig vom Erdschwerefeld zu sein.  
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 08.12.2018 Hits: 11850, Status: Indikator
 
MAHAG 
Ãœbersicht Gravitationstheorien [¤]
  Es werden 8 verschiedene Gravitationstheorien dargestellt und miteinander verglichen. Zusammenfassend wird angegeben, ob es experimentelle Verifikationen gibt, wie die Prognosen sind und wie die Gesamtbewertung einzustufen ist. 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 09.02.2015 Hits: 11850, Status: Indikator
 
Kiesslinger, Rudolf 
Gravitation in the Making [¤]
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 01.05.2000 Hits: 11851, Status: Indikator
 
Harald Maurer 
Ãœbersicht Gravitationstheorien [¤]
  "Dass der Materie Schwere endogen, inhärent & essentiell eigen sein soll, so dass ein Körper über eine Distanz durch ein Vakuum hindurch auf einen anderen Körper ohne Vermittlung durch etwas Anderes einwirken kann, das ihre Wirkung & Kraft unmittelbar vom einen zum anderen übertragen würde, ist für mich eine derart große Absurdität, dass meines Erachtens kein Mensch, der philosophische Dinge kompetent bedenken kann, je auf so etwas hereinfallen könnte" Das schrieb kein Geringerer als Sir Isaac Newton selbst. Er wusste, wieso er an seiner eigenen Theorie zweifelte, denn eine Anziehungskraft ist aus der bloßen Existenz von Materie gar nicht herleitbar und wird immer nur eine willkürliche Annahme sein. Nicht zuletzt versuchte Einstein mit seiner Allgemeinen Relativitätstheorie das Rätsel auf eine andere Weise zu lösen - die allerdings auch nicht sehr viel plausibler zu sein scheint. Gravitation könnte dem Machschen Prinzip folgend mit allen Massen des Universums zusammen hängen, die einander verdrängen - eine Folge ihrer Impulsfelder, die über ihre für uns wahrnehmbaren körperlichen Grenzen hinausreichen. Was sich auf den ersten Blick als viel einfacher und logischer darstellt, erweist sich bei näherem Hinsehen als eine sehr komplexe und problembehaftete Theorie. Andererseits liefert die Anschauung, dass Gravitation auf Abstoßung oder "Druck" beruht, verblüffende Lösungen alter astronomischer Rätsel, wie etwa die Periheldrehung des Merkur, Rotationsgeschwindigkeiten der Galaxien oder gar der überraschende Umstand, dass sich viele von ihnen "verkehrt" herum drehen. Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie scheint aber in einer gewissen Weise nichts anderes als das "Spiegelbild" einer Pushing Gravity-Theorie zu sein - was nicht überraschend ist, wurde Einstein doch stark von den Ideen des Physikers und Philosophen Ernst Mach inspiriert. Verfolgen Sie in den hier befindlichen Aufsätzen die Spur, die von der ART zu einer Pushing-Gravity Gravitation zu führen scheint ... 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 19.05.2011 Hits: 11851, Status: Indikator
 
Adolf Schneider 
Antigravity [¤]
  Linksammlung Update 31.7.06 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 27.01.2006 Hits: 11852, Status: Indikator
 
hans wm Körber 
Gibt es Antigravitation und falls ja, was ist das? [¤]
  Seit Äonen war unklar, warum ein Apfel auf die Erde fällt und der Mond die Erde umkreist. Erst seine Ausarbeitungen zeigten dem Autor, was Gravitation verursacht, warum es sie gibt: in Großmengen sich zueinander ausrichtende Magnetdipole. Vorwiegend magnetische Momente oberflächlicher (naher) Materiestrukturen fluchten in Nord-Süd/Nord-Süd-Richtung. Um Antigravitation zu erreichen, müßten Magnetdipole konträr gerichtet, in Süd-Nord/Nord-Süd-Richtung gefluchtet sein. Wäre das möglich und wenn ja, wie? 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 01.04.2019 Hits: 11853, Status: Indikator
 
Robert G. Brunner 
Gravitation [¤]
  Oszillierende Elektrodynamik als Ursache gravitierender Ausprägungen bei sich gegenüberstehenden Punktmassen 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 28.05.2012 Hits: 11853, Status: Indikator
 
Erik Haeffner 
The Origin of Galaxies [¤]
  Mass Particles, Time, Gravitation and Black Holes in Perspective of the CER Wave Packet Concept of Mass and Charge. 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 27.04.2001 Hits: 11853, Status: Indikator
 
Larry Burks 
Wormholes As A Reality [¤]
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 01.05.2000 Hits: 11853, Status: Indikator
 
Alvaro Leite Pereira de Souza 
Philosophy of Science [¤]
  Reflections on the nature of space-time 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 26.09.2000 Hits: 11854, Status: Indikator
 
Patrick Linker 
Algebraic Graviton Quantizing [¤]
  The Uni cation of General Relativity and Quantum Mechanics has diculties because of the renormalization problem. The graviton is a Spin-2 particle that would cause UV divergences in quantum eld theory. This paper shows a Quantum Gravity model that make it possible to treat gravitons as a system of Spin-1 particles. By using algebraic techniques the Spin-1 particles are connected so that the Spin-2 characteristic of the graviton is conserved. 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 29.11.2012 Hits: 11854, Status: Indikator
 
John K. Harms 
Cosmic Long-Wavelength Photons And A Fundamental Understanding Of Gravitation [¤]
  The text proposes that the machinery for gravitation is positive radiation pressure, which is an allowable mechanism as described by the general theory of relativity. Although it is a relatively weak effect, pressure generates a gravitational field. It is predicted that mass, although it is also a mechanism for space-time curvature in general relativity, is not the actual cause of gravity in the Universe. 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 30.07.2002 Hits: 11855, Status: Indikator
 
Andreas Fornefett 
Allgemeine Grundlagenforschung [¤]
  Kritik der Kontinuumshypothese und der Allgemeinen Gravitation 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 17.10.2003 Hits: 11857, Status: Indikator
 
Ralph Sansbury 
Gravity, Magnetism & Light [¤]
  One could characterize this book as being about evidence for charge polarization inside electrons and atomic nuclei and what that implies, particularly with respect to gravity and light and the effect of gravity on light. But it can also be characterized as being about the two most damaging mistakes in the history of physics. 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 01.10.2000 Hits: 11858, Status: Indikator
 
Andreas Fornefett 
Gravitation und Ätherforschung [¤]
  Es existiert keine Allgemeine Gravitation. Der zum äußeren Erdkern strömende Äther durchdringt die Materie, die unter Freisetzung von Energie im Inneren aus ihm entsteht (Schwerkraft). Die Himmelsmechanik resultiert aus Wirbeln des Äthers und seiner Versteifung (Polarisierung) im Licht der Sonne: Anti-Licht ist Gravitation. 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 30.09.2002 Hits: 11859, Status: Indikator
 
Manuel Uhl 
Was ist Zeit? [¤]
  Das geheimnisvollste, interessanteste, unbekannteste und doch allgegenwärtigste Thema dieser Welt ist die Zeit. 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 06.12.2006 Hits: 11859, Status: Indikator
 
Wolfgang Cassing 
Dunkle Materie - überall im Weltall [¤]
  ?Elementare Kräfte?Der Urknall und die Expansion des Universums?Wie wiegt man das Universum??Sichtbare und unsichtbare Materie?Dunkle Materie und dunkle Energie Illustrationen: J. Bublath-Geheimnisse unseres Universums 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 14.01.2007 Hits: 11860, Status: Indikator
 
Jeff Smith 
Suppressed Antigravity Secrets Revealed [¤]
  The great German–American theoretical physicist Friedwardt Winterberg stated that the generation of gigaelectronvolt (GeV) potentials, made possible in the ultra-high vacuum of space, has the capability of leading to a workable antigravity propulsion system for spaceflight. It is the ultra-high vacuum of space by which this can be achieved; and if the spacecraft acting as a capacitor is charged up to GeV potentials in a total vacuum, it will levitate. If the spacecraft is positively charged against the electron cloud surrounding the craft, and with a magnetic field in the order of 10,000 gauss, it becomes insulated against the Earth's electron cloud up to GeV potentials. The spacecraft and its surrounding electron cloud form a virtual diode with a GeV potential difference. This in turn produces positive magnetic buoyancy (antigravity) in the spacecraft.  
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 03.02.2016 Hits: 11861, Status: Indikator
 
Stefan von Weber 
Gravitation ? die Kraft aus der vierten Dimension [¤]
  Dieses Papier ist eine Kurzfassung der Kosmischen Membrantheorie der Gravitation, die der Autor in den Jahren 1969 bis 2008 entwickelt hat. Am Anfang war die Spezielle Relativität eines ruhenden Mediums, etwa des Quantenvakuums. Im Jahre 1994 gelang dann die Berechnung der Raumkrümmung einer dreidimensionalen Membran in einem vierdimensionalen Hyperraum auf einfache geometrische Weise, die jeder Schüler der zwölften Klasse nachvollziehen kann. Dazu gibt es ebenfalls ein leicht verständliches Papier auf Deutsch (Kosmische Membran ? ein einfaches didaktisches Modell zur Allgemeinen Relativitätstheorie). In den weiteren Jahren bis 2006 wurden die klassischen und neueren Beweise für eine Gravitationstheorie hinsichtlich der Kosmischen Membrantheorie aufgearbeitet 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 05.04.2009 Hits: 11862, Status: Indikator
 
Vohu Hemsida 
The TOE Home Page [¤]
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 01.05.2000 Hits: 11862, Status: Indikator
 
Myron W. Evans 
Grand Unified Theory with practical consequences [¤]
  Evans and coworkers have suggested and developed a new unified field theory, based on general relativity. All four known fields and all matter fields can be described with a wave equation and a field equation. The well known equations of physics have been deduced from them. The consequences range from cosmology to material sciences. The details are described in 3 monographs and over 50 papers. 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 06.12.2005 Hits: 11862, Status: Indikator
 
T. Padmanabhan 
Emergent Perspective of Gravity and Dark Energy [¤]
  There is sufficient amount of internal evidence in the nature of gravitational theories to indicate that gravity is an emergent phenomenon like, e.g, elasticity…. In such an approach, the dynamics evolves towards a state of holographic equipartition, characterized by the equality of number of bulk and surface degrees of freedom in a region bounded by the Hubble radius. This principle correctly reproduces the standard evolution of a Friedmann universe. Further, (a) it demands the existence of an early in&#64258;ationary phase as well as late time acceleration for its successful implementation and (b) allows us to link the value of late time cosmological constant to the e-folding factor during in&#64258;ation. 
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 08.11.2014 Hits: 11864, Status: Indikator
 
Kapil Chandra 
Quantum mechanical force and derivation of gravitational constant through quantum theory  [¤]
  We derived a new representation of force through the basic assumption of Bohr’s atom model, the quantum mechanical force (QMF) which is quantized and is in term of Planck constant. Thus if we compare the QMF and classical Newton gravitational force, it gives the universal gravitational constant in term of Planck constant and other conventional constants. Finally, it has been found that the theoretically calculated value of universal gravitational constant is comparable to its experimental values and this show the compatibility of gravity with the quantum theory or vice versa.  
Bewertung: ********** (46 Stimmen) eingetragen am 01.01.2016 Hits: 11865, Status: Indikator
 
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